Bridget Riley
Bridget Louise Riley, wurde am 24. April 1931 in London geboren. Sie ist eine der profiliertesten Vertreterinnen der der zeitgenössischen Op-Art. Sie erhielt u. A. am Cheltenham Ladies’ College, am Royal College of Art in London und am Goldsmiths’ College sowie am Royal College of Art Ausbildungen. Zeitweise arbeitet sie auch in der Werbeagentur von J. Walter Thompson. Bridget Riley nam mehrmals an der Dokumenta in Kassel sowie der Biennale in Venedig teil wurde 1998 in den Orden „Companions of Honour“ aufgenommen. 2003 erhielt sie das begehrte Praemium Imperiale, 2009 den Goslarer Kaiserring.
Giacomo Balla
Der Italiener Giacomo Balla wurde am 18. Juli 1871 in Turin geboren und starb am 1. März 1958 in Rom. er studierte an der Albertina in Turin und lebte später in Rom und Paris. Sein Frühwerk ist stark von den Einflüssen der Neoimpressionisten geprägt, 1910 verfasste er das „Technische Manifest der futuristischen Maler“ und unterzeichnete das „Futuristische Manifest“. Sein gestalterisches Ziel war es Dynamik und Rhythmik in einem Bild darzustellen. Giacomo Balla war Teilnehmer der ersten documenta, 1987 wurden seine WErke posthum auf der documenta 8 gezeigt.
Victor Hugo
Victor-Marie Hugo wurde am 26. Februar 1802 in Besançon (Frankreich) geboren und starb am 22. Mai 1885 in Paris. Er gilt als einer der bedeutensten französischen Schriftsteller überhaupt. Sein Werk, das zum einen Teil der Romantik zugehört, zum anderen Teil dem Realismus, umfasst Romane, Dramen und Lyrik. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Der Glöckner von Notre-Dame“ (Notre Dame de Paris), „Die Elenden“ (Les Misérables) und „Germinal“ (Germinal)
Er schrieb zahllose Gedichte sowie Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. Vielen Franzosen gilt er als ihr größter Autor überhaupt. Sein vielfältiges Schaffen kann teils der Romantik, teils dem Realismus zugeordnet werden.